Auch wenn es draußen noch nicht so aussieht, aber der Herbst ist da und damit auch die Kürbissaison. Ich liebe alles mit Kürbis und ihr?
Manche Kürbisse haben ja eine enorme Größe und wie soll man die am besten verarbeiten? Wie wäre es mit einer Tarte, die eine Schicht ähnlich wie ein Cheesecake hat, aber aus Kürbis besteht? Ich fand das eine spannende Idee und so entstand das Rezept für meine Kürbis-Apfel-Tarte. Passend zu meiner Ernährung, habe ich den Tortenboden mit zusätzlich Proteinen und ohne Industriezucker gebacken. So ist eine Tarte entstanden, von der man auch mal 2 große Stücke ohne schlechtes Gewissen essen kann. Wobei man bei Essen so und so nie ein schlechtes Gewissen haben sollte 😉
So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Nachbacken der Kürbis-Apfel-Tarte 🙂
- 80g Backprotein
- 30g Proteinpulver neutral
- 70g Erythrit
- 40g Kokosöl
- 150g Apfelmus, ohne Zucker
- 1 TL Backpulver
- Prise Salz
- 850g Kürbis (roh)
- 280g Apfel
- 2 EL Mandelmus, weiß
- 60g Erythrit
- 2 Pkg. Karamellpuddingpulver
- Prise Salz
- Pekannüsse
- Ahornsirup
- Zuerst den Kürbis und die Äpfel schälen, in Stücke schneiden und weich kochen. Etwas auskühlen lassen.
- In der Zwischenzeit eine Springform mit ca. 26cm Durchmesser mit einem Backpapier auslegen und das Backrohr auf 180°C vorheizen.
- Für den Tarteboden das Kokosöl schmelzen und dann alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Diesen in die Springform geben und ca. 10 Minuten vorbacken.
- Für die Kürbiscreme die Zutaten in einen Standmixer geben oder mit einem Stabmixer zu einer glatten Masse pürieren. Auf dem Tarteboden verteilen und ca. 50 Minuten backen. Aufpassen, dass die Tarte nicht zu dunkel wird. 😉
- Die Tarte am besten über Nacht auskühlen lassen und kalt stellen. Mit den Pekannüssen dekorieren und vor Servieren noch etwas Ahornsirup darauf verteilen.